Was vor einigen Jahren noch Standard in Personalsuch- und -auswahlprozessen war, ist heute teils ein Grund, warum Recruitingprojekte scheitern. Hier eine nicht vollständige Liste einiger der wichtigsten "No-Gos":
Set-up & Stellenprofil
Falsche Markteinschätzung
Zu eng gesteckte Requirements
Zu starker Fokus auf Hard-facts
Potenzial hat zu wenig Raum
Fehlverhältnis zwischen Anforderungen & Angebot
Arbeitsplatzmodelle, die am Markt vorbeigehen
Sourcing
Me-too-Ausschreibungen
Kompliziertes Bewerberportal
Unrealistische Darstellung des Unternehmens
Zu geringe Geschwindigkeit
Falsche Auswahl der Recruiting-Kanäle
Vernachlässigung von Social Business Networks
"Employer-Brand-Botschafter" werden nicht genutzt
Auswahl
Fehlendes Challenging der Kandidatenangaben ("Papier ist geduldig")
Unterschätzen der Lernfähigkeit eines Kandidaten
Euphemistische Darstellung von Aufgaben oder Unternehmenskultur
Interview-Stil ("Investigativer Ausfrager", "Überlegenheit", unklare Aussagen)
Falsche oder nicht repräsentative Gesprächspartner (Vision vs. Details)
Prozessgeschwindigkeit (vgl. "The one big date")
Entscheidung
Unklarer oder schlecht kommunizierter Entscheidungsprozess
Zu viele Entscheider
Warten auf "Bewerbersets"
Fehlende Betreuung zwischen Besetzungsentscheidung und Onboarding
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